"Das
Labyrinth des Minotaurus"
von Goody und BlackBolt
Kapitel 4 |
}}|{{ "Du gewöhnst dich langsam an die Kleidung, oder ?" Athor beobachtete Kushna, der nicht mehr ganz so unsicher lief wie am Anfang, als er ihm das Leder um die Beine gebunden hatte, damit man die Hufe nicht so sah. Es war schon ein wenig lustig gewesen, aber Athor hatte tapfer sein Grinsen unterdrückt. Kush nickte langsam und hob sein Bein, nestelte kurz an den Bändern herum und seufzte, ehe er mit den Schultern zuckte und unsicher lächelte. "Es geht ... es ist ungewohnt, weil ich den Boden nicht mehr so deutlich fühlen kann. Aber ich merke, daß der Mantel gut ist - wenn ich ihn geschlossen und den Kopf unten halte, dann fürchten die Menschen mich nicht so sehr." Es war anfangs mehr als nur schwer gewesen, nicht sofort zu knurren und loszustürmen, wenn sie anderen Menschen begegneten ... doch die Ruhe Athors und dessen Hand auf seinem Unterarm hielten ihn immer zurück, so daß er schließlich nicht mehr sofort reagierte, sondern nur dann, wenn wirklich Gefahr bestand. Was bisher noch nicht wirklich passiert war. Sie kamen hoffentlich ihrem Ziel immer näher, denn sie erreichten langsam den Bergpass, an dem Athor die Männer abfangen wollte, die seinen Bruder entführt hatten. "Wie gefallen dir die Berge ?" "Sie ... sie sind ungewohnt. Ich kannte bisher nur den Berg, in dem mein Labyrinth war - ich habe bisher noch nie so weit sehen können wie hier. Wie lange gehen wir noch ?" Kushna fragte nicht deshalb, weil er müde war ... denn auch wenn er die letzten zehn Jahre in dem Labyrinth gehaust hatte, so besaß er doch von Natur aus eine große Ausdauer, und gerade die frische Luft und die Weite um ihn herum ängstigten ihn nicht mehr, sondern gaben ihm noch mehr Energie. So wie auch die tiefe Zuneigung, die er für Athor empfand, und die jeden Tag tiefer wurde. "Nicht mehr weit - oben auf dem Pass möchte ich sie abpassen, wir werden dort bleiben." Athor hatte ein festes Ziel, und wollte es erreichen. Er wollte seinen Bruder und die jungen Frauen und Männer seines Stammes befreien. "Werden sie dort hinkommen ?" Da Kushna keine Ahnung von Strategie hatte oder wie ein Heer funktionierte, fragte er und hoffte, daß Athor antwortete ... denn dieser wußte immer so viel und auch, was sie tun mußten, so daß er sich völlig auf ihn verließ. Doch dann wurde der junge Mischling abgelenkt, als er etwas von ihnen entfernt eine Bergziege sah und knurrte leise, da sie schon seit einigen Tagen nur noch Trockenfleisch zu essen hatten. Athor hob eine Braue, und lachte leise. "Na los, schnapp sie dir, Kushna ... das Fleisch wird uns guttun." Er wusste, daß Kushna lieber frisches Fleisch mochte und dafür auch sehr gern jagte. Also ließ er ihn, und so lernte er auch einiges. "Danach erkläre ich dir alles weitere beim Essen." Der große Mischling nickte nur und zog innerhalb weniger Herzschläge die Leder an seinen Füßen und auch den Mantel aus, ehe er so behende wie die Bergziege die Felshänge hinauflief und sie jagte. Und es dauerte auch nicht lange, da hatte er sie mit seinen Krallen gepackt und das Genick gebrochen, brachte sie zurück zu Athor und lächelte, da dieser ihnen schon ihr Lager aufgeschlagen hatte. "Endlich wieder frisches Fleisch - nimm dir zuerst, du brauchst es auch." "Der Jäger nimmt zuerst, also du." Athor lächelte und nickte Kushna zu, damit er sich zuerst nahm. "Und wegen deinen Fragen vorhin: Sie müssen hier entlang, es gibt keinen besseren Weg über die Berge ... zumindest nicht mit so vielen Gefangenen. Sie sind noch weitergezogen zu den anderen Stämmen, und ich allein war viel schneller als sie. Daher können wir sie hier abpassen." Das verstand Kushna und so nickte er nur, ehe er damit begann, mit seinen scharfen Krallen das Bauchfell der Ziege aufzuschneiden und sie auszuweiden. Doch nachdem er von dem noch warmen Herzen gegessen hatte, gab er das letzte Drittel an Athor, lächelte ihn hoffend an und grollte weich, als dieser es annahm. Erst dann riß sich Kush zwei der fleischigen Beine ab und häutete sie, fraß genießend das rohe Fleisch und schmunzelte, als der junge Menschenkrieger sich eines der Beine auf dem Feuer briet. Er selbst bevorzugte das noch rohe, blutige Fleisch ... doch er verstand, daß Athor es lieber gebraten mochte. Es dauerte ein wenig, aber dann war das Fleisch weitgehend durch und auch Athor fing an, zu essen. Er genoss das Fleisch und sie sättigten sich, ehe er die Reste in Streifen schnitt und an Stöcke hängte, damit es über dem Feuer trocknen konnte. In der Zwischenzeit hatte Kushna sich gesättigt und die Reste ein wenig weiter weg vergraben, ehe er sich die Hände an einem der zahlreichen, kleinen Quellbäche wusch, sich kurz erleichterte und wieder zurück an das Feuer kam. Zum Glück hatten sie eine kleinere Höhle gefunden, die durch einen großen Findling verdeckt wurde, und so konnte man das Feuer auch nicht von draußen sehen. Als Athor das Fleisch aufhängte, legte Kush ihnen die weichen Felle aus und lächelte, als er sich darauf legte und auf ihn wartete. Seitdem sie sich das erste Mal vereinigten, hatten sie viele Male die Felle geteilt - und es war ein jedes Mal wieder so schön, Kushna genoß es sehr und mit einem jeden Mal vertiefte sich dieses warme Gefühl, das er für den jungen Krieger empfand. Kushna wußte nicht, was dieses Gefühl bedeutete ... doch er genoß es und stellte es nicht in Frage, auch wenn er es Athor gegenüber nicht erwähnte. Jener fühlte ähnlich - er mochte Kushna sehr, sehr gern und es störte ihn gar nicht, daß dieser anders war. Als er fertig war mit dem Fleisch, zog er sich aus und kam zu dem Größeren auf die Felle, um sich an ihm zu wärmen. "Es ist schön, nicht mehr allein schlafen zu müssen." "Ja ... ich war so lange alleine und nun bist du da. Das ist sehr schön, Athor ... danke." Während er sprach, zog Kushna den ein wenig Schlankeren eng an sich und das andere Fell über sie beide, ehe er weich grollte und sein Gesicht in den weichen Haaren Athors vergrub. "Wie lange denkst du, müssen wir hier warten ? Und wie machen wir das dann mit dem Befreien ?" "Ein paar Tage vielleicht, es kommt drauf an, wie schnell sie vorankommen. Und das Befreien ... ja, das wird nicht leicht." Athor hatte sich schon die ganze Zeit den Kopf darüber zerbrochen und war etwas unsicher, wie er es anstellen sollte. Ihm antwortete zunächst nur ein Nicken ... auch Kushna hatte sich deshalb immer wieder Gedanken gemacht und seufzte leise, ehe er ihm zögerlich antwortete. "Vielleicht ... vielleicht kann ich sie ablenken ? Die Soldaten fürchten mich. Dafür haben die Priester gesorgt, da die Soldaten immer wieder Wache vor dem Labyrinth stehen mußten ... so können sie sie besser unter Kontrolle halten. Wenn ich oben am Paß stehe und sie angreife, sind sie zu verängstigt, um sich zu wehren - sie werden vor mir weglaufen. Dann kannst du die Gefangenen befreien ?" Es war eine geringe Chance, doch es war eine und vielleicht würde es klappen. "Ehrlich gesagt, hatte ich diesen Gedanken auch schon - aber ich wollte dich nicht gefährden. Bist du sicher, daß sie so große Angst vor dir haben, daß es klappen könnte ?" Athor genoss die Wärme und daß sie so zusammen Pläne schmieden konnten, während sie zusammen in den Fellen lagen. Kush nicke nur und seufzte leise, da er es so genoß, ihn in den Armen und an sich zu haben. "Ich denke schon. Die Berge hier werden mein Brüllen noch verstärken und vielleicht haben wir das Glück, daß sie erst am frühen Abend kommen, dann habe ich die Sonne im Rücken und das wird sie noch mehr verängstigen. Und wenn sie nicht fliehen, dann greife ich sie an - der Paß ist schmal und gut für einen Angriff." "Das wäre gut und ich denke, so könnte es wirklich klappen." Die Idee war gut und konnte wirklich klappen, gerade weil der König den Kriegern solche Angst vor Kushna eintrainiert hatte, daß sie ihn sicher erkannten. In dieser Hinsicht würde die Strategie des Königs nach hinten losgehen - denn auch wenn es eine gute Idee war, um die Furcht in seinem Heer zu schüren und es so unter Kontrolle zu halten, nun war Kushna aus dem Labyrinth geflohen, und das konnten sie nutzen. "Denkst du, sie haben schon bemerkt, daß ich geflohen bin ? Bis jetzt wurden wir noch nicht verfolgt, zumindest konnte ich Niemanden sehen." "Ich glaube nicht, daß sie wissen, daß du weg bist. Auch wenn auffällt, daß du deine Beute nicht mehr holst - ich glaube, sie werden sich nicht hinabtrauen und nachsehen. Und wenn, werden sie noch warten, weil sie nicht wissen, ob du womöglich krank oder verletzt bist." Keiner traute sich ohne weiteres dort hinab ... wahrscheinlich war er der Erste gewesen, der es freiwillig gemacht hatte. So war es auch und der junge Mischling nickte, ehe er leise seufzte und langsam wieder lächelte. "Das stimmt - seit ich in dem Labyrinth war, kam keiner der Priester, und auch der König traute sich nicht hinab. Sie haben Angst vor mir, und das zu Recht - ich hätte sie getötet, selbst den König. Sie gaben mir nur die Felle, und eben das Fleisch ... und manchmal bekam ich die Reste der heiligen Riten, da war manchmal auch Obst dabei." Gerade diese Opfergaben an die Priester waren oft so reichhaltig, daß sie nicht alles essen konnten ... und die Reste warfen sie in den Schacht des Labyrinths, so daß Kush manchmal auch Obst und Brot bekam. "Bei uns wird es nicht wirklich viel Obst geben, außer vielleicht wilde Äpfel und Pflaumen, und Beeren von den Bäumen und Büschen in den Wäldern. Aber du wirst immer genug zu essen haben." Athor seufzte leise nach seinen Worten, und schloss seine Augen. Die Nähe von Kush war so angenehm, daß er sich immer wieder sehr bei ihm entspannte. Und der große Mischling genoß es sichtbar, grollte weich und betrachtete Athor, während auch er sich entspannte. "Es macht nichts, Athor - mir reichen die Beeren oder hin und wieder ein Apfel, ich bin es gewohnt, daß ich nur Fleisch esse. Du mußt mir nur alles erklären, das ich wissen muß ... ich weiß nicht, was ich in einem Stamm tun soll und wie ich reagieren soll. Ich habe nie etwas anderes gelernt, als zu kämpfen und zu töten." "Du wirst es wissen, es kommt von allein. Die Kinder im Stamm werden dich mögen, glaube ich." Athor grinste sacht, denn er konnte sich gut vorstellen, wie die Kinder auf Kushna herumtobten. Das ließ diesen erstarren und er schluckte schwer, ehe er das Gesicht in den weichen, langen Haaren des Schlankeren vergrub und leise seufzte. "Ich weiß nicht ... ich habe nie gelernt, mit ihnen umzugehen. Ich hörte immer nur von anderen Kindern, ihr Lachen und wie die Leute darüber redeten ... es muß schön sein, ein Kind zu sein, nicht wahr ?" "Es ... ja, es war eine schöne Zeit als Kind. Du wirst die Kinder im Stamm schneller kennenlernen, als dir lieb ist. Sie werden dich mögen, Kinder werden keine Angst vor dir haben." Kinder waren bei so etwas erstaunlich, sie wußten genau, wem man vertrauen konnte, und wem nicht. "Nicht ?" Allein schon der Gedanke, daß es Menschen gab, die ihn nicht fürchteten oder mit Abscheu ansahen, war sehr schön und ließ Kushna wieder lächeln ... denn es war schon so schön für ihn, daß Athor keine Angst vor ihm hatte und ihn so gerne berührte. "Ich verspreche, daß ich ruhig bleiben werde, wenn sie zu mir kommen ... Kinder sind sehr klein, nicht wahr ? Ich war schon immer viel größer, aber ich habe die Menschen von Kindern reden hören." "Kinder sind furchtlos, sie erkennen ein gutes Herz besser, als ein Erwachsener es tut." Der Schwarzhaarige murmelte nur noch, und döste schließlich weg. Er war müde, und Kush war einfach viel zu warm, und damit sehr angenehm. Der junge Mischling nickte nur sacht und grollte wieder weich, während er dabei zusah, wie Athor in seinen Armen einschlief. Es war ein schönes Gefühl, ihn so nahe bei sich zu fühlen und zu wissen, daß Athor ihm so sehr vertraute, daß er so tief schlief ... und Kush genoß es, ehe auch er in einen leichten Wachschlaf fiel. }}|{{ Es dauerte in paar Tage, dann war es soweit und Athor lächelte sacht. "Endlich." wispernd, spähte er von seinem Aussichtspunkt auf den Bergweg, der zum Pass raufführte. Von weiten konnte man die Karawane sehen, die langsam den Berg hinaufmarschierte. Es würde noch einige Stunden dauern, dann waren sie oben auf dem Pass, und sie konnten zuschlagen. Kushna nickte nur und knurrte leise, als er die vielen Krieger sah und auch leicht roch, da der Wind vom Tal heraufwehte. Er kannte diese Waffen und Rüstungen ... und er knurrte ein wenig tiefer, als er die harschen Rufe und das Knallen der Peitschen hören konnte. "Peitschen ..." Der junge Mischling haßte dieses Geräusch abgrundtief - und er wußte auch, weshalb sie hergenommen wurden, denn die Zugpferde waren willig und mußten nicht angetrieben werden. Die Gefangenen wurden damit angetrieben, denn nicht jeder ergab sich in sein Schicksal. Athor verengte die Augen und ballte die Hände zu Fäusten, denn auch er hörte die Peitschen bis hier herauf knallen. Aber er musste sich gedulden. "Wir warten, bis sie an der Engstelle sind, so wie wir es geplant haben." "Ich weiß - aber alles in mir schreit danach, sie zu zerfleischen. Es ist schwer, so lange zu warten, auch wenn ich weiß, daß es nötig ist." Die Worte Kushnas waren unter seinem Knurren kaum zu verstehen und er schloß für einen Moment die Augen, um tief durchzuatmen und sich wenigstens ein wenig zu beruhigen. Es war schwer ... denn Kush konnte auch die Wut und das Adrenalin Athors riechen, so wie er dessen schneller werdenden Herzschlag hörte, und ihm mit dem seinen folgte. Und der Herzschlag beruhigte sich nun wieder, denn Athor merkte sehr wohl, daß Kush auf seine Unruhe reagierte. "Wir gehen zurück zum Lager und rechtzeitig zum Engpass - ich denke, kurz vor Sonnenuntergang werden sie ankommen. Ich denke, sie wollen noch über den Pass, bevor es zu dunkel ist." "Gut. Gehen wir zurück, so können wir noch Kraft sammeln." Mit den Worten erhob sich der große Mischling und knurrte noch einmal kurz, ehe er sich umdrehte und zu ihrem kleinen Lager zurückging. Dort angekommen, blickte Kush abwesend in die Glut ihres Lagerfeuers, ehe er plötzlich die Stirn runzelte und nachdenklich werdend die Arme um Athor legte, der nachgekommen war. "Wieviel Öl haben wir eigentlich hier ?" "Ich habe letztens noch etwas gekauft, zwei Phiolen ... warum fragst du ?" Athor war gespannt, was Kushna vorhatte, denn er schien eine Idee gehabt zu haben. So war es auch und er grinste kurz, als er Athor für einen Moment eng an sich drückte. "Weißt du noch, als ich ein wenig von dem Öl aus Versehen ins Feuer brachte und es so stark brannte ? Ich habe Wasser drauf und es hat noch mehr gebrannt. Ich dachte, vielleicht könnten wir das auch hier tun - nur mit mehr Öl ? Wenn es richtig hell brennt und ich davorstehe und brülle, denken sie, ich sei ein Monster aus den Schlünden der Hölle." Es war nur eine Idee, doch vielleicht konnte Athor damit etwas anfangen. Der kuckte etwas verblüfft, und lachte schließlich. "Das ist eine großartige Idee !" Das war es wirklich, denn es würde den Männern einen heftigen Schock einjagen. Hoffentlich so sehr, daß sie die Beine in die Hand nahmen, und sie ohne große Kämpfe davonkamen. "Gut, dann tun wir das. So machen wir ihnen Angst." Kush freute sich, daß Athor so begeistert war und nickte, ehe er wieder ein wenig nachdenklich auf das Feuer blickte. "Vielleicht können wir auch Asche auf meine Haut tun - dann wirke ich wilder. Mein Vater erzählte mir einmal, daß die wilden Völker das tun." "Ja, das tun sie, und mein Stamm tut es auch noch immer. Ich werde dich bemalen und ich denke, wir werden dich auch mit Öl einreiben, dann sieht man den Feuerschein auf deiner Haut." Je unheimlicher, umso besser, und Athor hatte Erfahrung im Bemalen. Der Große nickte nur und lachte leise - denn er konnte sich vorstellen, daß die Soldaten vor Angst panisch werden würden. "Das ist sehr gut ... wenn die Soldaten Angst haben, kann ich sie besser töten. Richten wir alles her, solange es noch Tag ist ? Es dauert ja noch ein wenig, bis sie kommen." Kush konnte es kaum erwarten und das zeigte sich auch darin, daß er unruhiger wurde und etwas tun wollte. "Ja, wir fangen gleich an. Wir suchen die beste Stelle und legen alles bereit, und dann male ich dich schön wild an." Athor war froh, daß es endlich soweit war, und daß sie etwas tun konnten. Es klappte hoffentlich gut, denn Aberglaube war eine gute Waffe. Ihm antwortete nur ein kurzes Nicken - denn in dieser Hinsicht verließ Kushna sich immer auf den klügeren Krieger, da er einfach viel zu unerfahren für solche Dinge war. Doch er folgte Athor neugierig und nickte, als dieser neben dem breiten Paßweg zwei ideale Vertiefungen in den großen Findlingen fand, kehrte mit ihm zum Lager zurück und füllte vorsichtshalber noch den Wasserbeutel an der weiter oben liegenden Quelle auf, damit sie auch das schon erledigt hatten. Die Sonne begann schon zu sinken ... und bald würden sie das Lagerfeuer löschen und Kushna vorbereiten, und dann konnten sie schon an die Stelle im Paß, an der sie ihre Falle vorbereitet hatten. }|{ |
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