"Und
erstens kommt es anders ..."
von Goody und BlackBolt
Kapitel 1 |
Es war lange her, daß Nairen hier war, und doch fühlte er sich immer sofort wie zu Hause. Der 'Schwarze Ritter' war ein Ort, an dem sich die Hohen Wesen trafen, sich unterhielten, Geschäfte machten und sich untereinander vergnügen konnten. Nairen war hauptsächlich wegen einem Geschäft hier. Ein Händler hatte ihm ein mysteriöses Angebot gemacht, das er sich ansehen wollte. Einen Schatz wie keinen zweiten. "Na, das wollen wir doch mal sehen." murmelte er und lehnte sich in den Sessel, in dem er auf den Mann wartete. Doch anstatt des erwarteten Händlers kam einige Zeit später ein junger, doch sehr mächtiger Erdgott mit einer kleinen Truhe herein. Er hatte schon lange ein Auge auf den Herrscher der Unterwelt in Surar geworfen, doch der hübsche Dämonenfürst lehnte seine Avancen immer mehr als nur eindeutig und abwertend ab. Und gerade das kränkte das Ego des sehr von sich eingenommenen Gottes, und er hatte sich eine bitterböse Rache für ihn einfallen lassen. "Ich grüße dich, Nairen - bitte verzeih, daß ich dich unter falschen Voraussetzungen herlockte. Ich habe ein wirklich fantastisches Angebot für dich: Ein Schatz, der seinesgleichen sucht und ich dachte, er gefällt dir vielleicht. Ich wollte ihn dir zuerst anbieten, denn die Drachen würden ihn sofort nehmen und wegschließen ... und dafür ist er zu schade, denn er ist wie für dich und deine Schönheit gemacht." "Du wagst es wirklich nochmal, mich anzusprechen ?" Nairen schnaubte verärgert. Dieser Erdgott war sehr aufdringlich - er sah nicht wirklich gut aus, hatte einen runden Bauch, und ein nicht sehr ansehnliches Gesicht. Eine Tatsache, über die man vielleicht noch hinwegblicken konnte, wenn er nicht auch noch so unhöflich und aufdringlich wäre. "Aber gut ... zeig her, vielleicht verzeihe ich dir deine Dreistigkeit." Jener hatte schon damit gerechnet, daß Nairen so kratzbürstig war und freute sich innerlich darauf, daß dieser auf seinen Trick hereinfiel. Äußerlich sah man ihm das aber nicht an und er lächelte nur kurz, ehe er sich neben Nairen an den Tisch setzte und die kleine, aus feinem schwarzen Holz gefertigte Truhe darauf stellte. "Ich fand dieses Kleinod in einer der Schlachten der letzten Zeit ... und ich mußte sofort an dich denken, als ich ihn sah." Während er sprach, öffnete der Erdgott die Truhe und drehte sie zu dem Dämonenfürsten, damit dieser den Inhalt sehen konnte. Nairen warf einen Blick hinein, und hob erstaunt eine seiner schmalen Brauen. In der Kiste lag eine Schlange, die Feuerfarben hatte, sie schien zu schlafen oder war betäubt, und sie war mit edelsten Steinen geschmückt. "Nun gut ... du hast bei mir Punkte gut gemacht. Was willst du dafür haben ?" Genau das hatte der Erdgott erwartet - und er kicherte innerlich, als er zu dem Dämonenfürsten blickte und ihn gespielt scheu anlächelte. "Dir gebe ich ihn für einen Kuß - ein Drache hätte mir mindestens zehn Säcke feinster Saphire geben müssen, denn alleine die lakurianischen Feuerdiamanten sind so viel wert. Die Schlange dazu als ihr Träger ist fast unbezahlbar, denn er ist feuerresistent und noch schöner gefärbt als die Steine. Dazu ist er äußerst giftig, doch dir als Dämonenfürst sollte es nichts ausmachen, nicht wahr ?" "Ein Kuss ? Als wenn ich es nicht geahnt hätte. Aber gut." Nairen war bereit, den Erdgott zu küssen, um die Schlange zu bekommen. Also stand er auf, neigte sich zu dem Riesen und küsste ihn recht feurig, damit der Kuss auch etwas wert war. Es war wirklich schade, daß der Mistkerl so ein Idiot war. Ansonsten hätte Nairen über dessen äußere Makel auch hinweggesehen. Der Erdgott genoß den Kuß, bis er endete, ehe er für einen Moment ein dunkles Blitzen in den Augen zeigte. Doch das verging so schnell, wie es gekommen war, und er lächelte wieder strahlend. "Ich danke dir, Nairen - und die Schlange gehört dir. Du solltest ihn nur sehr warm halten und gut füttern, er hat einen sehr großen Appetit ... man könnte meinen, es wäre ein ausgewachsener Mann." Mit diesen Worten stand der Erdgott wieder auf und ließ es sich nicht nehmen, noch einmal kurz mit den Fingerspitzen über die Wange Nairens zu streicheln, ehe er sich verabschiedete und ging. Es war nötig, daß er so schnell verschwand - denn sonst hätte Nairen noch das bösartige Lächeln auf seinen Lippen gesehen, das mit einem ebenso bösen Blick einherging. Denn der Erdgott hatte genau das erreicht, was er wollte: Nämlich daß Nairen die Schlange mit sich nahm und damit in die Falle tappte, die er ihm gestellt hatte. Nairen war eher froh, daß der Bursche so schnell verschwand und er wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab, ehe er die Kiste leise schloss und durch einen Riss in seine Gemächer verschwand. Dort angekommen, setzte er sich mit der Kiste auf sein Bett und hob die Schlange sanft heraus. "Du bist wirklich eine Schönheit .. aber der Schmuck stört dich sicher." Also nahm er den Schmuck ab, und legte ihn in die Kiste zurück. Die Schlange behielt er dicht bei sich, denn sie brauchte die Wärme. Bisher hatte die große Cobra tief in dem Zauber geschlafen, der sie geschaffen hatte ... und so bemerkte das Männchen auch nicht, wie ihm der Schmuck wieder abgenommen wurde, doch die plötzliche Wärme war schön, und so zischte er nur weich und schmiegte sich nahe an den warmen Körper. Doch etwas nagte an ihm und schließlich knurrte der Magen des Tieres, so daß er halb aufwachte und verärgert lauter aufzischte. "Na, das ging ja schnell ... du hast Hunger, hm ?" Nairen lächelte warm bei dem verärgerten Zischen und zog einen Teller mit Fleischbrocken zu sich, die er dem wundervollen Tier füttern wollte. "Ich will nicht wissen, wie lange du geschlafen hast, mein Schöner." Mit den Fingern hielt er der Schlange das Fleisch hin und wartete, daß sie reagierte. Das geschah auch sofort - denn sobald das noch immer träge Cobramännchen roch, was zwischen den Fingern war, schnappte er zu und schlang den Brocken sofort hinunter. Gleich darauf züngelte er wieder an den Fingern und schnappte sich sofort das nächste Stück, das er erhielt. Je mehr er fraß, desto müder wurde er wieder ... doch der Hunger war so stark, daß das Männchen noch mehr fraß und schon nach den nächsten Happen züngelte, denn die in ihm arbeitende Magie verlangte nach der Nahrung. Nairen schmunzelte, als die Schlange wieder einschlief. Der Bauch zeigte eine deutliche, leicht längliche Kugel, und sogar die Schuppen standen dort leicht ab. Er fühlte leichte Magie und schob sie dem Schlafzauber zu, der auf der Schlange gelegen hatte. "Dann schlafen wir mal, mein Schöner." Nairen stand nochmal auf, zog sich aus und legte sich neben die Schlange, ehe er sich und sie mit einem Fell zudeckte. Er mochte es, die Schlange an seiner nackten Haut zu fühlen, und seine Hände streichelten noch einige Momente über die langsam heiß werdende Schlangenhaut. Dabei kam ihm das schlafende Cobramännchen instinktiv entgegen, da es mehr als nur guttat, als dieser über den prallen und fast überfüllten Magen streichelte. Die Finger des Dämonenfürsten waren nicht nur sanft, sondern angenehm warm - so wie auch Nairens Körper, dessen Wärme das selbst wärmer werdende Cobramännchen regelrecht suchte. Dabei atmete er immer wieder dessen Geruch ein, so daß dieser sich mit Wärme, Futter und dem erleichternden Streicheln verband ... etwas, das die schlafende Schlange jedoch nicht bewußt mitbekam. Das Streicheln nahm ab und hörte auf, als Nairen einschlief. Er genoss die Nähe der Schlange und hatte keine Probleme damit, daß sie ihn noch nicht kannte, und wahrscheinlich extrem giftig war. Die nächsten Tage würde er das Cobramännchen mit Futter und Wärme aufpäppeln, damit es schnell wieder zu Kräften kam. }|{ Einige Stunden später störte ein unangenehmes Gefühl den tiefen Erschöpfungsschlaf der weißgoldenen Schlange und er wachte ein wenig auf, um leise zu zischen. Das Cobramännchen hatte erneut einen fast schon unbändigen Hunger und züngelte, ehe er den Geruch des Mannes neben sich bemerkte und mit der Zunge über dessen Brust züngelte. Das Schlangenmännchen wachte noch immer nicht völlig auf - doch er erinnerte sich vage daran, daß dieser Geruch Futter bedeutete, und so züngelte er erneut und zischte leise und hungrig. Davon erwachte Nairen und er blickte zu der Schlange, die hungrig zischelte. "Sag nicht, du hast schon wieder Hunger ? Was hat der Kerl bloß mit dir angestellt ... warte." Per Gedanken rief er einen seiner Sklaven herbei, und der brachte auch sofort frisches Fleisch, das er auf einem Teller zum Bett seines Herrn brachte. "Gib acht, wenn du demnächst hier hereinkommst - ich weiß noch nicht, wie der Schöne drauf ist ... und nun geh." Er warnte seinen Sklaven und schickte ihn weg, als dieser nickte. "So mein Schöner, dann schlag dir nochmal den Bauch voll." Wieder nahm er Fleisch auf, und fütterte es zügig an die schlanke Schönheit in seinem Bett. Und wie auch schon zuvor, schlang das Cobramännchen das herrlich blutige Fleisch so schnell herunter, wie er es vermochte und hörte erst auf, als sein langer Magen wieder sichtbar prall gefüllt war. Die ihn streichelnden Fingerspitzen waren angenehm und als die Hand weiterglitt und die Länge seines Leibes entlangstreichelte, fauchte er leise und packte das Handgelenk träge mit seiner Schweifspitze, um die Hand wieder zu seinem prallen Bauch zu führen. "So, so ... nun gut." Die Heilung der Schlange arbeitete auf Hochtouren, daher verbrauchte er so viel von dem Futter und Nairen überlegte kurz, biss sich in den Handballen und hielt der Schlange seine blutende Hand hin. "Das wird dich im Nu wieder aufpeppeln." Das Cobramännchen züngelte augenblicklich zu den feinen Tropfen und grollte weich, als es den reichen Geschmack des Dämonenblutes schmeckte. Zum Glück waren es nur zwei feine Löcher, so daß das Blut langsam tropfte und das Cobramännchen alles auflecken konnte, indem es seinen Kopf bis direkt an die Hand brachte und über die Wunden züngelte. Erst nach einer Weile hörte er auf und grollte wieder weich, ringelte sich um die andere Hand, die ihn noch immer streichelte ein und barg seinen Kopf direkt am warmen Hals des Dämonenfürsten, um die Wärme und den Geruch zu kosten. "Du nimmst mich ganz schön in Beschlag, mein Hübscher. Aber ich will es dir verzeihen ... wenn du von diesem Mistkerl kommst, hat er dich sicher nicht gut behandelt." Die Schlange war doch recht resolut in dem, was sie wollte und holte es sich einfach, soweit es ihr möglich war. Also streichelte Nairen weiter über den vollen Bauch, und blieb ruhig liegen. "Ich muss dir wohl noch einen Namen geben ... Hmmm." Das Streicheln tat mehr als nur gut und das Männchen grollte wieder weich, ehe die Worte Nairens in sein schläfriges Hirn sickerten. Irgendwie hatte er das Gefühl, daß er sich an etwas erinnern müßte - doch es war alles wie in Watte oder dichten Nebel verpackt, und so fauchte er nur leise und züngelte erneut am Hals des Dämonenfürsten, um dessen beruhigenden Geruch in sich aufzunehmen. "Hmm ... wie findest du ... hmmm ... Flammi ?" Nairen kicherte, denn er war eigentlich kein Freund von süßen Namen. Aber er hoffte, daß er die Cobra langsam ein wenig wach bekam. Ihm antwortete ein hörbar verärgertes Zischen und das Männchen ließ es sich nicht nehmen, Nairen kurz in den Hals zu beißen. Doch er ließ kein Gift fließen und zog die langen, glutroten Fänge gleich wieder aus dessem Fleisch, leckte die wenigen Blutstropfen auf und kuschelte den Kopf dann wieder an den warmen Hals, zufrieden damit, ihm gezeigt zu haben, daß er den Namen verabscheute. Nairen hatte leicht gezuckt, und lachte nun leise. "Also dann nenne ich dich einfach Schmuckstück, denn genau das bist du, mein Schöner." Da kein Biss kam, folgerte Nairen, daß der Name angenommen wurde und grinste nun leicht. Dieses Wort ließ in dem Cobramännchen ein mehr als nur gutes Gefühl erwachen - es klang wie Edelsteine und schöne, glitzernde Dinge, und das gefiel ihm instinktiv mehr als nur gut. Doch dann grollte er nur wieder weich und schlief wieder ein, denn der volle Bauch und das Streicheln machten ihn müde. Daß auch seine Heilmagie wieder auf Hochtouren lief, verstärkte das noch und er schmiegte sich noch mehr an die herrlich warme Haut des Dämonenfürsten. Der blieb wieder liegen, aber so langsam drückte seine Blase und er löste sich vorsichtig, legte Schmuckstück in die warme Fellkuhle und verließ das Bett, um sich im Bad zu erleichtern und um kurz seine Lust an einem seiner Sklaven zu stillen, die ihm dafür meist gern bereit standen. Als es langsam kühler wurde, regte sich das Cobramännchen wieder und fauchte mißmutig - doch da es noch immer müde war, ringelte es sich nur um sich selbst ein und tiefer in das Fell, so daß es ein wenig angenehmer war. Als der Dämonenfürst jedoch zurückkam, zischte das Männchen und züngelte heftig, denn der Geruch nach Sex und die Pheromone waren stark genug, um auch ihn zu beeinflussen. Nairen hob verblüfft eine Braue, und musterte sein Schmuckstück. "Also du passt wirklich zu mir." Das Cobramännchen war scheinbar erregt durch den Geruch nach Sex und dem der Pheromone, die Nairen umgaben, denn man konnte den kleinen Schlangenpenis gut erkennen. "Na, soll ich dich ein wenig erregen ?" frage er neckend, und legte sich wieder zu seinem Schmuckstück. Der kam sofort zu ihm geschlängelt und grollte wieder, als er sich an ihm hochschlängelte und wieder an dessen Halsbeuge züngelte. Doch dann richtete das große, weißgolden gefärbte Cobramännchen sich leicht auf und kam mit dem Kopf tiefer, grollte dunkel und züngelte schließlich über die Männlichkeit des Dämonenfürsten, da dort neben dem Hals der Geruch der Pheromone am Stärksten war. Aus irgendeinem Grund mochte er diesen Geruch - und so handelte er instinktiv und züngelte immer wieder an der Männlichkeit, da es tief in ihm verborgene und unter den Instinkten der Schlange vergrabene Sehnsüchte und Begierden weckte. "Du Schelm ... aber tob dich aus, ich finde, du machst das gut." Das sachte Züngeln war eine so leichte Berührung, daß sie schon wieder erregend war ... und Nairen war eh empfänglich, und so reagierte sein Körper, und seine Männlichkeit versteifte sich zügig. Nebenher streichelte er die Coba sanft weiter, denn das mochte Schmuckstück ja ziemlich gerne. Sogar sehr gerne, da es beim Verdauen half und ebenfalls seine Instinkte ansprach. Das Männchen verstand die Worte, die zu ihm gesprochen wurden - und auch wenn er eine instinktive Abneigung dagegen hatte, daß ihm befohlen wurde, so war dies eher ein Freibrief und eine leichte Bitte, wenn man von dem sich steigernden Pheromonpegel ausging. Und so tat er es auch und legte sich auf den Unterleib des Dämonenfürsten, ringelte sich leicht um dessen sich langsam versteifende Härte und züngelte immer wieder über die Spitze, die sich langsam zeigte, um ihn weiter zu erregen und die Lusttropfen aufzunehmen, die sich immer wieder lösten. Er genoß den Geschmack und irgendwie hungerte es ihn nach mehr, so daß er sich auch enger um die Härte schlängelte und immer wieder über die Eichel züngelte und leicht das Maul darum schloß. "Oh ... du ..." Nairen war überrascht - aber er wäre nicht er selbst, wenn er diese Erfahrung nicht machen wollen würde, und so ließ er Schmuckstück gewähren und streichelte ihn weiter, während er sich dem Gefühl hingab und seine Lust nicht lange zügelte. Nairen schloss seine Augen, und fühlte sehr bald seinen Orgasmus anrollen. "Vorsicht, mein Schöner." Doch das Cobramännchen erkannte instinktiv die Anzeichen und hakte seine Kiefer aus, öffnete das Maul weit und schlang es genau in dem Moment um die Eichel, als Nairen kam. Erst, als der Strom des Samens versiegte, löste er sein Maul wieder, hakte die Kiefer wieder ein und ließ seine langen Fänge leicht über die empfindsame, heiße Haut der Eichel streichen, züngelte sacht und leckte noch die letzten Tropfen auf, um sie zu genießen. Dann grollte er und schlängelte höher, ringelte sich auf der Brust Nairens zusammen und legte den Kopf an dessen heißen Hals, um die Wärme zu genießen und wieder einzuschlafen. "Du bist mir einer ... aber du passt gut zu mir." murmelte Nairen, und grinste sacht. "Sex mit einer Schlange, wie passend für Luzifer." Er lachte leise, und schloss nun auch wieder die Augen. Er erlaubte sich öfters einmal, faul zu sein, und im Moment musste er sich um sein Schmuckstück kümmern. Nun, da das Schlangenmännchen mehr als nur gesättigt war und auch die Pheromone Nairens wieder abklangen, verging auch die anfängliche Erregung des Tieres und er fiel in einen noch tieferen Schlaf, während seine eigene Männlichkeit sich wieder in die Hautfalte zurückzog. Der schwere Zauber, der auf ihm lag, belastete die Selbstheilung des Tieres bis aufs Höchste - doch nun, da er nicht nur Wärme, sondern auch Futter und Blut bekam, ging es ihm besser und so war dessen Schlaf auch nicht mehr so unruhig, sondern tief und erholsam. }}|{{
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