"In deinen Träumen !!! - Die Suche nach der Herkunft Saths" von Goody und BlackBolt

Kapitel 8

 

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Ein wenig mehr als eine Woche später hatten sie endlich alle Schätze aus der Höhle des Drachen in die Wohnhöhle Sathras geschafft. Lediglich die grünen Edelsteine blieben zurück in der Drachenhöhle, da weder Sathras noch Heziar sie mochten, und deshalb auch gar nicht in der Wohnhöhle haben wollten. "Verdammt, Sath ... das sieht gleich um so viel besser aus. Wer hätte gedacht, daß unter all den Schätzen Irita-Felle lagen ? Es gibt keine weicheren Felle, und sie halten sogar unser Feuer aus. Herrlich ..." Die schwarzen Felle mit den langen, mehr als nur weichen Haaren der Feuerschlangen waren sehr selten und mehr als nur wertvoll - denn da sie feuerfest waren, zahlten Wesen mit Feuermagie Höchstsummen für diese Felle, die nur sehr schwer zu bekommen waren. Und nun hatten sie sogar vier davon, so daß sie die Schlafkuhle herrlich weich auspolstern und sogar noch eines der großen Felle als Decke verwenden konnten. Und die Edelsteine, die um die Kuhle herum aufgehäuft waren, verschönerten sie noch mehr, so daß Heziar bei dem Anblick genießend aufknurrte.

Sathras ging es ähnlich, er genoss den Anblick und grollte leise. So war die Höhle noch viel gemütlicher, und er legte kurz den Kopf schief, als er sich das fertige Schlaflager betrachtete. "Irgendwie kommt es mir bekannt vor ... nicht gleich, aber ähnlich."

"Hm ? Ah, wahrscheinlich hattest du so etwas schon einmal - ganz ehrlich, langsam aber sicher glaube ich, dein Vater war einer der älteren und mächtigeren Dämonen, wenn er dich mit Schmuck behängen und sich solche Felle leisten konnte. Die sind verdammt wertvoll - ehrlich ? Diese Größe und Qualität ... die sind fast so viel wert wie der gesamte Schatz, den du hier lagern hast." Es fiel Heziar schon seit einer Weile auf, daß die wenigen Erinnerungsfetzen des jungen Dämonen alle eines gemeinsam hatten ... er mußte einmal in einer sehr reichen Familie gelebt haben, und das nicht als Gespiele.

"Meinst du wirklich ? Ich meine ja - ich hab sogar noch Schmuck, ich bin damit aufgewacht. Aber denkst du, ich hab ihn von meinem Vater ?" Sath seufzte, und ließ sich in die weichen Felle fallen. Kaum lag er darin, fühlte er sich wohl, und grollte wieder leise. "Herrlich."

Das ließ Heziar dunkel lachen und er legte sich zu ihm, küßte ihn mit ein wenig Feuer und grollte ebenfalls, ehe er ihm antwortete. "Zeigst du mir den Schmuck ? Oft kann man schon daran erkennen, wem er gehörte oder in deinem Fall, wer ihn dir gab. Du siehst ja an uns gut, wie unterschiedlich der Geschmack sein kann - und so ist es auch bei gefertigtem Schmuck und gerade wir Dämonen lassen den Schmuck für Verwandte oder Gespielen immer fertigen."

Es war das Wertvollste, das Sath besaß - auch wenn die Steine eigentlich nicht seine Lieblingsfarbe hatten, wenn man sie so sah ... außer er berührte sie, dann leuchteten sie im Inneren feurig. "Also gut." Er stand auf, und verschwand um die Ecke. Im Moment konnten sie sich weiter auseinanderbewegen, und er kam mit dem Schmuck in den Händen zurück, und legte ihn vorsichtig auf das Fell. "Das ist er."

Im ersten Moment war Heziar sichtbar sprachlos - denn was er hier in den Händen hielt, waren sehr, sehr wertvolle Edelsteine, die in eine goldene, maskuline Kette gefaßt waren. "Weißt du eigentlich, was das ist, Sath ? Das ... das sind schwarze Feueraugen - sie zeigen das innere Feuer, das in magischen Wesen schlummert. In deinen Händen leuchten sie orangerot, bei mir werden sie weißblau." Sobald der Weißhaarige einen der Steine berührte, zeigte sich in ihnen wirklich dieses Feuer und er schluckte schwer, ehe er wieder zu Sathras blickte. "Diese Steine sind sehr, sehr wertvoll und selten - es gibt in ganz Absolan nur vierundzwanzig von ihnen. Und diese drei hier sind ziemlich groß ... das schränkt die Suche wirklich sehr ein. Ich weiß es nicht genau, aber eines weiß ich: Der Dämon, der dir diese Halskette gab, war sehr mächtig und reich. Ich denke, es war sogar ein hoher Dämonenfürst - denn mein Vater ist einer der niederen Fürsten, und er ist definitiv nicht mächtig und reich genug, um so etwas fertigen lassen zu können."

"Meinst du wirklich ? Ich wünschte, ich könnte mich erinnern." Das wünschte sich Sath wirklich - er fand es wichtig zu wissen, wo man herkam. "Danke, daß du mir schon so viel sagen konntest." Er nahm den Schmuck wieder an sich, und brachte ihn zurück in das Versteck.

"Am Besten sicherst du ihn noch mit deiner Dunkelheit, Sath - das Ding allein ist Grund genug für jeden Dämonen und Drachen, hier in deine Höhle einzufallen, wenn den Jemand sieht." Alleine schon die Tatsache, daß Niemand Sath bisher behelligt hatte war ein Wunder - und so stand Heziar auf und kam ihm hinterher, legte von hinten die Arme um den Anderen und zog ihn eng an sich heran, um ihm kurz in den Nacken zu beißen. "Kannst du mir sagen, wo genau du mit dem Schmuck aufgewacht bist ? Das kann uns einen Anhaltspunkt geben, wo wir anfangen sollten, zu suchen. Und bevor du was sagst - bevor wir uns an die Lösung für den Fluch machen, finden wir raus, wer du bist und woher du kommst. Denn ob wir den Fluch lösen können, ist unwahrscheinlich ... und da will ich wenigstens wissen, wer du bist, hm ?"

"Das will ich auch wissen ... ich bin recht weit von hier erwacht. Ich bin länger geflogen, um dieses schöne Stück Land und diese Höhle zu finden. Ich war in so ein Fell gehüllt und trug den Schmuck, und ich weiß noch, daß ich vor lauter Blut klebte. Ich denke, ich war sehr schwer verletzt." Sath tarnte die Steine wirklich noch mit seinen Schatten und grollte dunkel, weil es ihm gerade gefiel, was Heziar machte.

Als der Schwarzhaarige den Schmuck noch zusätzlich tarnte, nickte der junge Halbdämon kurz und biß noch einmal kurz nach, ehe er sein Kinn an der breiten Schulter Saths abstützte. "Das würde deinen Gedächtnisschwund erklären - ich habe die letzte Zeit nachgedacht, ob ich schon einmal von so etwas gehört habe. Und mir fiel wirklich etwas ein: Ein Drache, der fast zu Tode kam, verlor sein Gedächtnis, als er in seiner Höhle heilte. Er wurde darüber wahnsinnig, deshalb fiel es nicht sehr auf - aber ich konnte mich daran erinnern, wie es mir erzählt wurde. Was, wenn das auch für Dämonen gilt ? Und wenn du voller Blut warst, kann es doch sein, daß dein Kopf vielleicht verletzt war. Und wenn deine Selbstheilung auch dein Hirn heilen mußte, dann ist es logisch, wenn du dich an nichts mehr erinnerst."

"Ich mag das Gefühl nicht, daß ... also daß ich fast tot gewesen sein könnte, und daher alles vergessen habe. Ich weiß, daß etwas Schlimmes passiert sein muss. Ich danke dir, daß du mir hilfst, meine Erinnerungen wiederzufinden." Sathras war wirklich sehr dankbar, und er seufzte wohlig. "Ich denke, wir schlagen uns erstmal den Bauch voll, ich hab Hunger." Sie hatten Beute mitgebracht und sie wartete nur noch darauf, verschlungen zu werden.

"Gerne." Mehr antwortete Heziar nicht und löste die Arme wieder, um mit ihm in die Wohnhöhle zurückzukehren. Gerade der Hirsch, den sie getötet hatten, lockte den Weißhaarigen sehr - denn er liebte Hirschfleisch und allein schon der Gedanke ließ seinen Magen aufknurren. "Mir ist schon klar, daß es unangenehm für dich sein muß, daran zu denken - aber es wird nötig sein, damit wir mehr Informationen bekommen, und ich stehe hinter dir."

"Es ist eher unangenehm, daß ich nicht weiß, was passierte ... es würde mir besser gehen, wenn ich es wüsste." Sath setzte sich zu dem Hellen und riss sich eine Keule von dem Hirsch ab, um genüßlich hineinzubeißen. Sie teilten jetzt immer alles recht genau und das Band wurde langsam weiter, da sie sich zum Glück nicht mehr zu sehr und zu oft stritten.

Auch der Weißhaarige bemerkte, daß ihr Band weiter wurde und langsam wirkte sich das auch auf seine Stimmung aus. Das Zusammenleben zwischen ihm und Sathras war angenehmer und besser, als er befürchtet hatte - und er bemerkte immer öfter, wie sie gut zusammenarbeiteten, und oft Gemeinsamkeiten fanden. Auch wenn Heziar es zumindest jetzt noch nicht zugeben wollte ... langsam verlor der Gedanke, für immer mit dem Schwarzhaarigen zusammenzuleben, seinen Schrecken und er begann, sich daran zu gewöhnen. "Klar ? Hey, wenn ich nicht wüßte, was mit mir loswar oder woher ich komme, würde ich halb wahnsinnig werden - ich bewundere deine Geduld, wirklich."

Sath grinste sacht, und schluckte seinen Bissen herunter. "Vielleicht bin sich so geduldig, weil ich nichts über mich weiß." So sah er es, denn es könnte ja auch sein, daß er früher total unbeherrscht war. "Danke ... ich nehme das als Kompliment." Dann biss er erneut ab und grollte wohlig, weil sich sein Magen langsam füllte. "Wir müssen mal kucken, wann wir uns auf den Weg machen."

"Hmm ... ehrlich ? Wir sollten noch einige Tage warten, schließlich müssen wir die grünen Edelsteine für den Drachen noch einpacken und wir sollten uns überlegen, wie wir reisen. Ich bin als Dämonenjäger bekannt und kann in meiner Gestalt bleiben - möchtest du in deiner jetzigen oder deiner Menschengestalt reisen ? Mir wäre beides recht, Sath." Während er sprach, riß sich Heziar immer wieder einen großen Bissen aus dem Fleisch und füllte seinen hungrigen Magen, grübelte leicht und knurrte weich, als er sah, daß Sath ein Bluttropfen über das Kinn lief.

"Ich reise als Mensch - ich denke es wäre schlecht, wenn ich so reise, wie ich jetzt bin." Es war doch etwas auffällig, obwohl sie Nachts auch fliegen konnten. "Oder wir reisen nachts."

" Hm ... weißt du was ? Zieh dir was an und laß die Flügel weg, dann kannst du als Söldner durchgehen. Gerade, wenn du viel Leder und Waffen trägst, Sath. Wegen mir mußt du nicht als schwaches Menschlein rumwandern ... gerade, weil wir zusammengehören, ist es mir fast lieber." Je mehr Heziar darüber nachdachte, desto weniger gefiel ihm der Gedanke, daß Sath sich schwächer und kleiner machte, als er eigentlich war. "Und wir sollten vielleicht oft nachts reisen, so ist es einfacher."

"Wenn du meinst, es ist so besser - mir ist es natürlich lieber, wenn ich nicht als Mensch herumlaufen muss." Sath mochte es nicht wirklich, auch wenn es seine Vorteile hatte. "Bisher habe ich das noch nie ausprobiert, es wird sicher angenehm."

Das ließ Heziar kurz aufschnauben, ehe er einen großen Bissen nahm, kaute und ihm schließlich antwortete. "Natürlich ist es das - die Menschen haben mehr Angst und hauen einen bei den Zimmern nicht übers Ohr. Und vielleicht können wir uns auf der Suche noch etwas nebenher verdienen ... es ist nie langweilig, und oft lohnt es sich auch."

Sath nickte und schluckte seinen nächsten Bissen herab. "Dann machen wir es so und ich bin Aufträgen nicht abgeneigt - es gibt sicher einiges Interessantes, und so kann ich noch etwas von dir lernen." Er selbst empfand sich doch als noch etwas weltfremd ... er handelte zwar mit seinen Edelsteinen, aber hatte im Grunde noch nicht viel gesehen.

"Mach dir da keine Gedanken, Sath - dafür, daß du keine Erinnerung mehr hast, schlägst du dich verdammt gut durch. Und ja ... ich denke, du kannst noch von mir lernen - aber auch nur deshalb, weil ich schon um einiges älter bin als du." Heziar nahm es ihm nicht übel, daß er das wollte und er selbst als Vorbild herhalten mußte ... denn auch er hatte gelernt, indem er sich vieles von seinem Vater oder anderen Dämonen und Gegnern absah. "Aber eins sag ich dir gleich: NIE wieder einen Nekromanten. Auch wenn du noch vieles lernen mußt, DAS ganz gewiß nicht." Alleine schon der Gedanke genügte, daß der Weißhaarige wieder erschauerte und einen Moment brauchte, ehe er wieder weiteressen konnte.

Die Reaktion sorgte dafür, daß Sath unvermittelt lachen musste, und das tat er von ganzem Herzen. Das Gesicht von Heziar war zu lustig gewesen und Sath hatte Mühe, daß er aufhörte, zu lachen. "Aber sehen darf ich mal einen, ja ?"

Im ersten Moment wollte der Weißhaarige schon aufbrausen - doch dann merkte auch er, wie lustig das ausgesehen haben mußte und lachte selbst, ehe er bei der Frage breit zu grinsen begann. "Ganz ehrlich ... ich empfehle es dir nicht. Aber wenn du möchtest, vielleicht ... kannst du denn Gedanken empfangen ? Dann könnte ich dir Bilder von meiner Jagd zeigen, auch wenn du dabei vielleicht den Hirsch wieder auskotzen wirst."

"Hmmmmm ... vielleicht dann etwas später. Ich vertrage zwar einiges, aber den Hirsch deswegen auszukotzen ist mir dann doch zu schade ... also wenn ich es doch nicht vertrage, was du mir zeigen würdest." Was er eigentlich nicht glaubte, aber das gute Fleisch war ihm dann doch wichtiger.

"Glaub mir - du würdest kotzen. Es gibt nichts ekelhafteres als Nekromanten und ihre Schlösser ... nicht einmal eine flohverseuchte, ungeputzte und nach Scheiße und Pisse stinkende Menschenkaschemme, in der sie sich jeden Tag vollsaufen lassen und in die Ecke kotzen, ist so schlimm." Auch das hatte Heziar schon gesehen - und den Mann, der sich dort für einen Auftrag mit ihm treffen würde, um ein Auge erleichtert. "Ich habe so etwas auch schon einmal gesehen, weil ein Auftraggeber sich mit mir in so einer Absteige treffen wollte ... ehrlich ? Ich brannte die Kaschemme nieder und riß dem Auftraggeber ein Auge aus, ehe ich mir den Auftrag anhörte und dann annahm. Widerlich."

"Jetzt verstehe ich, warum du so sauber bist ... soweit ich das gehört habe, sind die meisten Dämonen recht unordentlich. Stimmt das ?" Er wusste nicht viel über seine Art und so konnte er Heziar ein wenig ausfragen, wenngleich auch mit Bedacht, damit er ihn nicht nervte.

Doch der Ältere nahm es ihm nicht übel, da er ahnte, daß Sath einfach neugierig war. "Das stimmt - einige Dämonen sind wahre Säue. Aber die Meisten haben es wenigstens so sauber, daß einem nichts entgegengekrabbelt kommt und einige wenige Dämonen halten so viel von Sauberkeit wie ich. Auch mein Vater ist so - er kannte das Problem mit den Nekromanten auch, und hat mir viel erklärt und gezeigt."

"Ich bin zum Glück auch ordentlich ... ich mag mein Essen ungern mit Kleintieren teilen, oder Flöhe im Schlaffell haben." Oder in den Haaren, obwohl die Biester nicht viel von Dämonenblut hielten, und das war auch gut so. "Wie ist das mit dem Anführer ... ich weiß, es gibt Fürsten, du hast davon erzählt." Auch das interessierte ihn und Sath hatte gemerkt, daß Heziar auch gern erzählen wollte.

Doch das Thema ließ den Älteren kurz aufseufzen, ehe er ein wenig schief lächelte. "Ja, es gibt Fürsten - niedere und natürlich auch höhere, und den obersten Dämonenfürsten. Ich habe ihn bisher nur einmal gesehen ... mein Vater brachte mich zu ihm, damit er mir die Erlaubnis erteilte, Dämonen zu jagen. Auch mein Vater ist ein Dämonenjäger und lehrte mich, was er weiß - aber ohne die Erlaubnis darf ich es nicht und darf ebenfalls gejagt werden. Ist auch mein einziges Zeichen ... hier, direkt auf meinem Herz, hat er mich gezeichnet und es tat verdammt weh." Während er sprach, zeigte Heziar auf das verschlungene Tribalzeichen, das er auf der Haut über seinem Herzen trug. "Es gibt verschiedene Zeichen, die ein Dämon kennen muß ... und das ist eines davon, es berechtigt mich, zu jagen."

"Ich habe mich schon gefragt, was es bedeutet ... zeigst du mir noch die anderen Zeichen, damit ich sie erkennen kann ? Nicht, daß ich da mal wo reinschliddere." Das war Sath wichtig - er wollte kein Zeichen übersehen, und womöglich die Etikette nicht beachten. Ränge waren bei Dämonen wichtig, soviel wusste er schon.

Das wußte auch Heziar nur zu gut und so nickte er und seufzte innerlich, da es ziemlich viele waren und sie eine geraume Weile damit verbringen würden. Doch ohne dieses Wissen brauchten sie gar nicht mit der Reise zu beginnen - denn sonst würde Sath schneller Probleme mit anderen Dämonen bekommen, als ihm lieb war.

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