"In deinen Träumen !!! - Die Suche nach der Herkunft Saths" von Goody und BlackBolt

Kapitel 11

 

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Sath erwachte einige Stunden später ... er war gut erholt, und sein Magen knurrte laut auf. Er hatte vor dem Schlafen nichts mehr gegessen, griff nun zum Beutel mit dem Essen und nahm sich etwas Fleisch. Er wusste, daß Heziar schon wach war, auch wenn der noch neben ihm lag. "Magst du auch gleich noch was essen ?"

Zuerst antwortete ihm nur ein dunkles Knurren ... doch dann nickte der Halbdämon und stand auf, um sich kurz zu strecken. "Ja - aber erst bin ich hinten bei der Quelle." Mit den Worten ging er nach hinten und erleichterte sich in den Ablauf, wusch sich ab und trank sich an der Quelle satt, ehe er wieder zurückkam und sich in die Felle zurücklegte, um ebenfalls etwas Fleisch aus dem Beutel zu nehmen. "Du siehst viel besser aus, Kleiner ... wird dir guttun, hier etwas Ruhe zu haben, du bist das Reisen nicht gewohnt."

"Ich werde sicher noch mehr Kondition bekommen, es wird mit der Zeit leichter werden." Er wusste immerhin, daß sich seine Kraft verstärken würde, und sie würden sicher jedes Mal weiter fliegen können. Aber jetzt aß Sath genüsslich und grollte dabei leise.

Auch Heziar nahm sich etwas Fleisch aus dem Beutel, das durch den innewohnenden Zauber frischgehalten wurde, um es genießend zu essen. Als er schließlich fertig war, stand er wieder auf und wusch sich die Hände an der Quelle, ehe er noch das Blut an seinen Lippen und am Kinn abwusch. Erst, als er wieder völlig sauber war, kam der Weißhaarige zurück zu ihrem Lager und legte sich in die Felle, seufzte leise und blickte schließlich zu dem jüngeren Dämon. "Frag einfach, Kleiner ... ich antworte, so gut ich kann und verspreche, dir nicht ein Ohr abzureißen."

Sath futterte noch ein Stück und überlegte, was er fragen wollte. "Wieviele Dämonenclans gibt es in etwa ?" Das wollte er gern wissen ... denn wenn es sehr viele waren, konnte man verstehen, daß nicht unbedingt bekannt war, wessen Sohn er war.

"Wieviele Clans ? Nicht sehr viele, gerade einmal fünf Dämonen haben soviel Nachkommen gezeugt, daß sie sich einen Clan schimpfen. Aber viele Dämonen haben erst einmal gewartet, ehe sie sich eine Frau suchten und die Schlachten genossen, Menschen unterdrückt, oder sich anderweitig beschäftigt. Ich denke, auch dein Vater hat erst einmal eine Weile gewartet - denn wenn du aus einem Clan wärst, hätten sie dich gesucht, obwohl keiner der Clans so mächtig ist, wie es dein Vater gewesen sein muß." Gerade das stimmte Heziar nachdenklich - denn die Clans waren eher im niederen Dämonenadel angesiedelt, die mächtigen Dämonen hatten keine oder nur wenige Nachkommen.

"Ich wusste nicht, daß Clans nicht üblich sind." Sath nahm noch ein Stück Fleisch, denn er hatte wirklich gewaltigen Hunger nach dem langen Flug. "So wäre die Suche einfacher gewesen ... also müsste man jetzt nur nach den mächtigen Dämonen suchen."

"Und darum will ich in das Archiv - denn dort schreibt der Archivar alles auf, das die Dämonen tun und erleben. Er ist ein Dämon mit einer einzigartigen Gabe: Er sieht mit dem dritten Auge auf seiner Stirn die wichtigen Ereignisse der Dämonen, und schreibt sie in seine Chroniken nieder. Ich denke, auch der Moment, in dem wir beide uns trafen und kämpften, und nachher, als der Fluch uns band, wird in den Chroniken stehen - doch nicht mehr als das, denn es ist nicht wichtig für die Chroniken. Aber ich denke, wenn ich dort suche, werde ich vielleicht etwas über dich finden. Denn wenn du so schwer verletzt warst, daß du dein Gedächtnis verloren hast, wird das in den Chroniken stehen. Und wenn ich dann diesen Eintrag gefunden habe, kann ich auch herausfinden, wer dein Vater war, Kleiner." Während er sprach, nahm Heziar immer wieder etwas Fleisch aus dem Beutel, um es Sath zu füttern - denn er mochte es irgendwie, wenn dieser dabei näher zu ihm kam und weich knurrte.

Denn er musste ja näherkommen, weil Heziar die Bissen so hielt, daß Sath dichter kommen musste. Man sah, daß er es genoss und auch, daß er es gewohnt zu sein schien. Scheinbar hatte sein Vater auch gern gefüttert. "Wenn das so ist ... dann finden wir bestimmt etwas und ich hoffe, daß man dort auch etwas über die Drachen findet."

Nachdem ihm Heziar noch ein weiteres Fleischstück gefüttert hatte, seufzte er leise, ehe er den Kopf schüttelte und Sath ein wenig enger an sich zog. "Leider nein - der Archivar schreibt nur wichtige Dinge auf und Drachen sind nur dann wichtig, wenn sie direkt mit einem Dämon zu tun haben. So wie bei uns beiden ... aber in den Archiven steht bestimmt nichts über diesen toten Drachen und dessen Zwist mit der Drachenfrau, weil sie eben Drachen und keine Dämonen sind. Aber das ist nicht weiter wichtig, denn der Drache, den ich kenne, weiß sehr viel ... und wenn er es nicht weiß, dann weiß er wenigstens, wo wir es erfahren können."

"Eigentlich schade, daß sie da nicht so viel über die Drachen wissen .. aber wenn du deine Quellen hast, ist es ja gut." Sath löste sich nun und stand endlich auf, um sich hinten bei der Quelle zu erleichtern und zu waschen. Danach kehrte er zu Heziar zurück, und setzte sich wieder auf das Fell. "Ich vermute mal, daß ich dann draußen warten muss, oder ?"

"Natürlich ? Du wartest außen an der Burg, damit andere Dämonen dich nicht spüren. Ich werde dir auch noch einmal zeigen, wie du deine Magie verbirgst ... noch ist es nicht gut genug, um andere Dämonen wirksam zu täuschen." Gerade das war eines der größten Probleme für sie beide - denn Heziar konnte inzwischen zwar eine ziemliche Strecke von Sath entfernt bleiben, doch der Zauber verband sie noch immer so sehr, daß er ihn nicht in dem Wäldchen lassen konnte, das in der Nähe der Burg lag. "Und dazu tarnst du dich mit deiner Finsternis - am Besten nimmst du eine der dunklen Nischen, dann wird keine der Wachen mißtrauisch."

"Ich denke, wenn wir da sind entscheiden wir, wo genau. Ich mache, was du sagst ... ich will nicht, daß etwas passiert, und alles gefährdet." So klug war er ja. Denn jede Störung könnte die Nachforschungen erschweren, oder sogar verhindern.

Das wußte auch der weißhaarige Dämonenmischling und er knurrte weich, ehe er Sath an den Haaren am Hinterkopf packte, ihn in einen harten und leidenschaftlichen Kuß zog, und seine Lippen schließlich weiter an dessen Kiefer zum Hals wandern ließ. "Ganz genau. Ich denke, ich weiß schon, wo du dich verstecken kannst - und solltest du entdeckt werden, dann regele ich die Sache sofort. Aber ich denke nicht, daß etwas passiert, da kaum ein Dämon den Archivar stört und etwas nachsehen will. Vor allem wir Jäger tun es manchmal, um Informationen über unsere Beute zu bekommen - deshalb kennt mich der Archivar auch und wird mich nicht dabei stören, wenn ich suche."

Sath genoss den Kuss und lächelte einen Moment. "Meinst du nicht, er weiß, daß ich da bin ... wenn er eh alles weiß ? Aber ich denke, wegen anderen Dämonen, nicht wahr ?" Eigentlich war verstecken wegen dem Archivar sinnlos, denn der wusste ja eigentlich alles.

"Ich sagte ja schon, er weiß es zwar, aber er schreibt nur die wichtigen Dinge auf. Zum Beispiel wird garantiert drinstehen, daß wir auf die Reise gingen, um deinen Namen zu suchen - aber er wird nicht aufschreiben, daß wir in dem Gasthaus oder in dieser Höhle waren und was wir jetzt tun, sonst käme er ja nicht mehr mit dem Schreiben nach. Und wenn wir die Burg erreichen, wird er schreiben, daß ich mir Informationen hole - aber bestimmt nicht, in welcher Nische du dich versteckst. Und ja, es ist wegen anderen Dämonen ... du bist jung und hübsch, und besitzt genug Feuer, das ein älterer und mächtigerer Dämon zähmen und auslöschen will, bist du ein williger Sklave bist. Und das werde ich nicht zulassen, verstanden ?"

"Verstanden." Sath lächelte kurz, da die besitzergreifende Seite von Heziar wieder durchgebrochen war. Der Jüngere wusste inzwischen, daß Heziar ihn niemals teilen würde, und er fühlte dessen Eifersucht. Der Helle mochte ihn und er mochte den Hellen ... sie gehörten durch das magische Band zusammen.

Doch noch geschah dies eher unterbewußt und Heziar gestand sich lediglich ein, daß er den Schwarzhaarigen inzwischen mochte, und es leichter zwischen ihnen wurde. "Hast du noch andere Fragen ? Im Gasthaus hast du kaum still sein können, hm ?" Es tat gut, ein wenig auszuruhen und hier in der Höhle zu liegen ... gerade, weil sie noch einen weiten und anstrengenden Weg vor sich hatten.

"Vielleicht erzählst du einfach noch ein wenig von dem Wichtigsten, das Dämonen lernen müssen. Die Zeichen kenne ich ja jetzt, gibt es noch etwas zu beachten ?" So war es leichter, denn Heziar wusste, worauf es ankam.

Doch gerade das war das Schwierige - denn es gab so viel, das Sath nicht wußte. "Es gibt sehr viel, das du wissen mußt - doch es dauert Jahre, das alles zu lernen. Das Wichtigste ist auf jeden Fall, daß du keinen der Dämonen provozierst, wenn du einem begegnest ... du bist zwar stark, aber nicht erfahren genug. Wenn wir einem Dämon begegnen, überläßt du ihn mir - ich jage schon seit Jahrhunderten und wer mich kennt, fürchtet mich und meinen Vater."

"Gut ... ich werde mich zurückhalten. Aber wenn einer mich provoziert, dann auch, oder ?" Auch wenn es ihm nicht passte - er wollte sich eigentlich selber behaupten, und das sah man ihm an. "Ich hoffe, das alles bringt was ... ich hoffe, ich finde meine Vergangenheit wieder."

Es schmeckte auch Heziar nicht, daß Sath sich so zurückhalten mußte - doch zumindest im Augenblick blieb ihnen keine andere Wahl, als es so zu tun. "Schmeckt mir auch nicht, daß du dich nicht wehren kannst - aber das solltest du nicht, solange wir nicht deine Herkunft wissen und du besser trainiert bist. Glaub mir, Kleiner ... ich würde dich gerne kämpfen sehen und mit dir das Blut des Besiegten teilen, doch das wird jetzt noch nicht möglich sein. Vielleicht bei einem niederen Dämon, doch dieser würde es nicht wagen, dich anzusprechen. Aber ich denke, du kannst mir bei den Jagden helfen ... und dabei trainieren und stärker werden."

"Das würde mir gefallen. Jagen lasse ich mir nicht nehmen ... aber du meinst das andere Jagen oder ?" Die Jagd auf andere Dämonen, und auch das hatte seinen Reiz für den jüngeren Dämon. "Und trainieren klingt gut."

"Es ist auch wichtig, zu trainieren - nur so lernst du kämpfen und bist nicht so leichte Beute wie die Dämonen, die in ihren Verließen oder Höhlen auf ihren Schätzen hocken und sich fett fressen." Man merkte gut, wie sehr Heziar davon angewidert war, wenn ein Dämon sich so gehen ließ ... denn weder sein Vater noch er waren so und achteten immer darauf, ihre Körper stark zu erhalten. "Und ja ... wenn ich wieder einen Auftrag habe, kannst du mir helfen, Sath. Ich wollte nie einen Partner ... doch du bist nicht so schlecht wie die Anderen, die es werden wollten."

"Das klingt nach einem Kompliment." Sath grinste, und überlegte kurz. "Erzähl mir mehr von Iago." Er wollte mehr von ihm wissen, denn es interessierte ihn sehr.

"Mehr, hm ? Gerne ... schon der Vater meines Vaters nahm ihn sich zum Vorbild und wurde wie er ein Krieger ... doch er merkte schnell, daß Menschen zu leicht zu töten waren und so entschied er sich, für den obersten Dämonenfürsten die Dämonen zu jagen, die sich nicht an die Regeln hielten, die der Orkherrscher und Iago ausgehandelt hatten. Als er mich zeugte, lehrte er mich sein Wissen, und mein Vater zog ebenfalls in die Schlachten und kämpfte sogar einige Male zusammen mit Iago. Auch ich habe ihn einmal gesehen - und seither weiß ich, daß ich den richtigen Weg für mich eingeschlagen habe. Iago hatte sehr viel Glück, sich mit diesem Menschen, Reaper, verbinden zu können ... gemeinsam sind sie noch stärker als alleine, und sie haben die Vorteile beider Rassen." Man merkte gut, wie beeindruckt Heziar von diesem Dämon war und wie sehr er ihn bewunderte ... doch es war für ihn auch ein Ansporn, so gut wie dieser zu werden.

"Kannst du mir noch Geschichten über ihn erzählen ? Was er so erlebt hat ..." Darauf war Sath neugierig - er wollte mehr hören, und grollte vor Aufregung.

Und das ließ Heziar dunkel auflachen, ehe er sich wieder bequem hinlegte und überlegte. "Iago und sein Menschenwirt Reaper sind schon sehr, sehr alt, über zweitausend Jahre ... er kam durch die Dummheit eines Schwarzmagiers in diese Welt, doch er brauchte einen Anker, damit er hier auch bleiben konnte. Wie es genau geschah, ging in den Jahrtausenden unter, doch scheinbar war jeder Wirt zu schwach, seinen Seelenkristall in sich zu halten, so daß sie zu Monstern wurden. Und Reaper war ein Söldner, der berüchtigt in den Schlachten war ... und er wurde angeheuert, um dieses Monster zu töten, schaffte es und stahl Iago so seinen Anker. Doch ihm gefiel dieser Mensch, der so grausam und blutrünstig vor ihm stand - und so schlug er ihm einen Pakt vor, den es bisher noch nie zwischen Menschen und Dämonen gegeben hatte. Iago wollte sich mit ihm verbinden, so daß sie eins wurden ... mächtiger als je zuvor, unsterblich und so stark, daß sie auf den Schlachtfeldern reiche Ernte halten konnten. Reaper willigte ein und nahm den Kristall, in dem Iago lebte, stieß sich das spitze Ende in die Stirn und sie verbanden sich ... und Iago wurde noch mächtiger, als er es so oder so schon war." Alleine schon, dies zu erzählen, ließ Heziar lustvoll erschaudern und er seufzte leise, als er weitererzählte. "Reapers Körper wuchs noch mehr als zuvor und wurde auch stärker, da Iagos Macht ihn stärker machte ... und seither sind sie ein Ganzes und lieben es beide, ihre Kampfsense durch die Menschenleiber zu fetzen und Angst auf den Schlachtfeldern zu verbreiten. Die Menschen fürchten ihn - doch am Meisten fürchteten sie sich, als Iago sich auf die Seite des Orkherrn schlug, um in der großen Schlacht der Orks gegen die Weißmagier zu kämpfen. Mein Vater sah einige Erinnerungen des Orkherrn in einem Erinnerungskristall, die Reaper und Iago auf ihrem Einhornhengst zeigen, der ihr Gefährte ist - ich wünschte, ich hätte damals an seiner Seite kämpfen können, so wie mein Vater auch."

"Vielleicht bekommt man noch die Gelegenheit. Ich meine, es wird immer Schlachten geben." Sath bemerkte, wie die Augen von Heziar leuchteten, als er von Reaper und Iago sprach, und er empfand allein durch die Erzählung große Bewunderung für den Dämonensöldner. "Ich würde ihn auch gern mal sehen."

Das ahnte der Weißhaarige und er lachte leise, ehe er kurz nickte. "Vielleicht treffen wir ihn ja einmal - diese Welt ist zwar groß, doch nicht so groß, daß langlebige Dämonen wie wir uns nicht begegnen würden. Aber erst einmal müssen wir herausfinden, wer du bist, Sath ... und wenn wir unterwegs einen Auftrag bekommen, dann werde ich ihn annehmen. Aber erst kommst du und dann der Fluch - und dann arbeiten wir als Partner, ja ?" Gerade, weil es hinderlich sein könnte, daß sie noch immer nicht weit genug voneinander entfernt sein konnten, um effektiv andere Dämonen zu bekämpfen.

"Ja, Partner - und das sehr gerne. Ich bin irgendwie froh über den Fluch ... so habe ich einen Sinn für mein Leben gefunden und ich denke, ich würde sonst noch immer die Dorfbewohner ärgern." Er grinste schief, und lachte schließlich leise. "Obwohl es Spaß gemacht hat."

Das ließ Heziar laut auflachen, ehe er kurz nickte und schnaubte. "Ja, Menschen ärgern - irgendwie macht das immer wieder Spaß und ich kann mir denken, daß der junge Häuptlingssohn viel Zerstreuung bot. Aber wir bekommen unterwegs bestimmt genug Unterhaltung geboten ... es gibt immer irgendwo Menschlein, die man erschrecken kann oder die verzweifelt Hilfe, suchen und in Edelsteinen bezahlen. Und auch wenn ich den Fluch mehr als nur hasse, es hätte wesentlich schlimmer kommen können. Dich mag ich wenigstens, Kleiner." Gerade das erleichterte Heziar viel - denn langsam begann er, den jüngeren Dämon wirklich zu mögen.

Das beruhte auch auf Gegenseitigkeit. Sie waren verschieden und doch auch wieder nicht, und das sorgte dafür, daß sie gut zueinander passten. "Wir werden sehen. Ich bin auch artig, und lege es auf nichts an." Er wollte Spaß, aber keinen Ärger.

Heziar nickte kurz auf die Worte des Jüngeren und zog ihn in einen lustvollen Kuß, ehe er weich an dessen Lippen knurrte. "Das ist auch gut so - denn auch wenn du stärker als manche Dämonen bist, du besitzt nicht die nötige Erfahrung. Aber genug davon, jetzt will ich dich spüren, Kleiner ... wir können später wieder reden, ja ?" Sie hatten genug Zeit, um sich ein wenig zu amüsieren und sich auszuruhen, und gerade deshalb wollte der Weißhaarige die Gelegenheit nutzen.

"Ja, später ..." erwiderte Sath leise, und grollte dunkel. Er würde sich diesmal nicht so schnell ergeben und fing an, einen Fellkampf einzufädeln, da er nicht immer als Erstes seinen Arsch hinhalten wollte. Und er wusste, daß Heziar darauf einging, und das würde die Sache nur versüßen.

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